Ah la pédagogie allemande des années 1860 ! C’était au bon vieux temps quand les suceurs de doigts avaient peur du méchant tailleur avec ses grands ciseaux et l’anorexie était encore inconnue. Pourtant tout n’était pas horrible au pays de l’imagination infantine de l’époque. L’histoire du chasseur et du lapin c’est du Franquin tout craché et Saint Nicolas y défend les petits enfants noirs contre les moqueurs racistes.
Struwwelpeter von Heinrich Hoffmann
von 1844.
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Zum Geleit
Wenn die Kinder artig sind,
kommt zu ihnen das Christkind;
wenn sie ihre Suppe essen
und das Brot auch nicht vergessen,
wenn sie ohne Lärm zu machen,
still sind bei den Siebensachen,
beim Spaziergehn auf den Gassen
von Mama sich führen lassen,
bringt es ihnen Guts genug
und ein schönes Bilderbuch.
I. Der Struwwelpeter
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Sieh einmal, hier steht er,
pfui, der S t r u w w e l p e t e r !
An den Händen beiden
ließ er sich nicht schneiden seine Nägel fast ein Jahr;
kämmen ließ er nicht sein Haar.
Pfui, ruft da ein jeder:
Gastiger Struwwelpeter
II. Die Geschichte vom bösen Friedrich
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Der F r i e d e r i c h, der Friederich,
das war ein arger Wüterich!
Er fing die Fliegen in dem Haus
und riss ihnen die Beine aus.
Er schlug die Stühl und Vögel tot.
Die Katzen hatten große Not.
Und hörenur, wie bös er war:
Er peitschte seine Gretchen gar!
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Am Brunnen stand ein großer Hund,
trank Wasser dort mit seinem Mund.
Da mit der Peitsch herzu sich schlich
der bitterböse Friederich;
und schlug den Hund, der heulte sehr,
und trat und schlug ihn immer mehr.
Da biß der Hund ihn in das Bein,
recht tief bis in das Blut hinein.
Der bitterböse Friederich,
der schrie und weinte bitterlich.
Jedoch nach Hause lief der Hund
und trug die Peitsche in dem Mund.
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Ins Bett muß Friedrich nun hinein,
litt vielen Schmerz an seinem Bein;
und der Herr Doktor steht dabei
und gibt ihm bittre Arzenei.
Der Hund an Friedrichs Tischen saß,
wo er den großen Kuchen aß;
aß auch die gute Leberwurst
und trank den Wein für seinen Durst.
Die Peitsche hat er mitgebracht
und nimmt sie sogleich sehr in acht.
III.Die gar traurige Geschichte mit dem Feuerzeug
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P a u l i n c h e n war allein zu Haus,
die Eltern waren beide aus.
Als sie nun durch das Zimmer sprang
mit leichtem Mut und Sing und Sang,
da sah sie plötzlich vor sich stehn
ein Feuerzeug, nett anzusehen.
„Ei“, sprach sie,"ei wie schön und fein!
Das muß ein trefflich Spielzeug sein.
Ich zünde mir ein Hölzchen an,
wie’s oft die Mutter hat getan."
Und M i n z und M a u n z, die Katzen,
erheben ihre Tatzen.
Sie drohen mit den Pfoten:
„Der Vater hat’s verboten!
Miau! Mio! Miau! Mio!
laß stehn! sonst brennst du lichterloh!“
Paulinchen hört die Katzen nicht!
Das Hölzchen brennt gar hell und licht,
das flackert lustig, knistert laut,
grad wie’s ihr auf dem Bilde schaut.
Paulinchen aber freut sich sehr
und sprang im Zimmer hin und her.
Doch Minz und Maunz die Katzen
erhoben ihre Tatzen.
Sie drohen mit den Pfoten:
„Die Mutter hat’s verboten!
Miau! Mio! Miau! Mio!
wirf’s weg sonst brennst du lichterloh!“
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Doch weh! die Flamme faßt das Kleid,
die Schürze brennt, es leuchtet weit.
Es brennt die Hand, es brennt das Haar,
es brennt das ganze Kind sogar.
Und Minz und Maunz die schreien
gar jämmerlich zu zweien:
„Herbei! Herbei! Wer hilft geschwind
In Feuer steht das ganze Kind!
Miau! Mio! Miau! Mio!
zu Hilf’ das Kind brennt lichterloh!“
Verbrannt ist alles ganz und gar,
das arme Kind mit Haut und Haar;
ein Häuflein Asche bleibt allein
und beide Schuh, so hübsch und fein.
Und Minz und Maunz die kleinen,
die sitzen da und weinen:
„Miau! Mio! Miau! Mio!
wo sind die armen Eltern? Wo?“
Und ihre Tränen fließen
wie’s Bächlein auf den Wiesen.
IV.Die Geschichte von den schwarzen Buben
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Es ging spazieren vor dem Tor
Ein kohlpechrabenschwarzer M o h r.
Die Sonne schien ihm auf Gehirn,
Da nahm er seinen Sonnenschirm.
Da kam der L u d w i g hergerannt
Und trug sein Fähnchen in der Hand.
Der K a s p a r kam mit schnellem Schritt
Und brachte seine Brezel mit.
Und auch der Wilhelm war nicht steif
Und brachte seinen runden Reif.
Die schrien und lachten alle drei
Als dort das M o h r c h e n ging vorbei,
Weil es so schwarz wie Tinte sei!
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Da kam der große Nikolas
Mit seinem großen Tintenfaß.
Der sprach: „Ihr Kinder hört mir zu
Und laßt den Mohren hübsch in Ruh!
Was kann denn dieser Mensch dafür,
Daß er so weiß nicht ist wie ihr?“
Die Buben aber folgten nicht
und lachten ihm ins Angesicht
Und lachten Ärger als zuvor
Über den armen schwarzen Mohr.
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Der Niklas wurde bös und wild,
Da siehst Du es auf diesem Bild!
Er packte gleich die Buben fest,
Beim Arm, beim Kopf, bei Rock und West
Den Wilhelm und den Ludewig,
Den Kaspar auch, der wehrte sich.
Er tunkt sie in die Tinte tief,
Wie auch der Kaspar „Feuer“ rief.
Bis übern Kopf ins Tintenfaß
tunkt sie der große Nikolas.
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Du siehst sie hier, wie schwarz sie sind,
Viel schwärzer als das Negerkind.
Der Mohr voraus im Sonnenschein,
Die Tintenbuben hinterdrein.;
Und hätten sie nicht so gelacht,
Hätt Niklas sie nicht schwarz gemacht.
V. Die Geschichte vom wilden Jäger
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Es zog de wilde Jägersmann
sein grasgrün neues Röcklein an;
nahm Ranzen, Pilverhorn und Flint
und lief hinaus ins Feld geschwind.
Er trug die Brille auf der Nas’.
Das Häschen sitzt im Blätterhaus
und lacht den blinden Jäger aus.
Jetzt schien die Sonne gar zu sehr,
das ward ihm sein Gewehr zu schwer.
Er legte sich ins grüne Gras;
das alles sah der kleine Has’.
Und als der Jäger schnarcht und schlief,
der Has’ ganz heimlich zu ihm lief
und nahm die Flint und auch die Brill
und schlich davon ganz leis und still.
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Die Brille hat das Häschen jetzt
sich selbst auf seine Nas’ gesetzt;
und schießen will’s aus dem Gewehr.
Der Jäger aber fürcht sich sehr.
Er läuft davon und springt und schreit:
„Zur Hilf, ihr Leut, zur Hilf, ihr Leut!“
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Das kommt der wilde Jägersmann
zuletzt beim tiefen Brünnchen an.
Er springt hinein. Die Not war groß;
es schießt der Has’ die Flinte los.
Des Jägers Frau am Fenster saß
und trank aus ihrer Kaffeetass’.
Die schoß das Häschen ganz entzwei;
Da rief die Frau: „O wei! O wei!“
Doch bei dem Brünnchen heimlich saß
der Hächen Kind, der kleine Has’.
Der hockte das im grünen Gras;
dem floß der Kaffee auf die Nas’.
Er schrie:"Wer hat mich hier verbrannt?"
Und hielt den Löffel in der Hand.
VI.Die Geschichte vom Daumenlutscher
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„K o n r a d“, sprach die Frau Mama,
„ich geh aus und du bleibst da.
Sei hübsch ordentlich und fromm,
bis nach Haus’ ich wieder komm.
Und vor allem, Konrad, hör!
lutsche nicht am Daumen mehr;
denn der Schneider mit der Scher
kommt sonst ganz geschwind daher,
und die Daumen schneidet er
ab, als ob Papier es wär.“
Fort geht nun die Mutter und
wupp! den Daumen in den Mund.
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Bauz! da geht die Türe auf,
und herein in schnellem Lauf
springt der Schneider in die Stub
zu dem Daumen-Lutscher-Bub.
Weh! jetzt geht es klipp und klapp
mit der Scher die Daumen ab,
mit der großen, scharfen Scher!
Hei! da schreit der Konrad sehr.
Und als Mutter kommt nach Haus,
sieht der Konrad traurig aus.
Ohne Daumen steht er dort,
die sind alle beide fort.
VII. Die Geschichte vom Suppenkasper
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Der K a s p a r, der war kerngesund,
ein dicker Bub und kugelrund.
Er hatte Backen rot und frisch;
die Suppe aß er hübsch bei Tisch.
Doch einmal fing er an zu schrein:
„Ich esse keine Suppe! nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein meine Suppe eß ich nicht!“
Am n ä c h s t e n Tag - ja sieh nur her!
Da war er schon viel magerer.
Da fing er wieder an zu schrein:
„Ich esse keine Suppe! nein!Ich esse meine Suppe nicht!
Nein meine Suppe eß ich nicht!“
Am d r i t t e n Tag, o weh und ach!
wie ist der Kaspar dünn und schwach!
Doch als die Suppe kam herein,
gleich fing er wieder an zu schrein:
„Ich esse keine Suppe! nein!
Ich esse meine Suppe nicht!
Nein, meine Suppe eß ich nicht!“
Am v i e r t e n Tage endlich gar
der Kaspar wie ein Fädchen war.
Er wog vielleicht ein halbes Lot
Und war am f ü n f t e n Tage tot.
VIII. Die Geschichte von dem Zappel-Phillip
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„Ob der P h i l i p heute still
wohl bei Tische sitzen will?“
Also sprach in ernstem Ton
der Papa zu seinem Sohn,
und die Mutter blickte stumm
auf dem ganzen Tisch herum.
Doch der Philipp hörte nicht,
was zu ihm der Vater spricht.
Er gaukelt
und schaukelt,
er trappelt
und zappelt
auf dem Stuhle hin und her.
„Philipp, das mißfällt mir sehr!“
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Seht, ihr lieben Kinder, seht,
wie’s dem Philipp weiter geht!
Oben steht es auf dem Bild.
Seht! er schaukelt gar zu wild,
bis der Stuhl nach hinten fällt.
Da ist nichts mehr, was ihn hält.
Nach dem Tischtuch greift er, schreit.
Doch was hilt’s? Zu gleicher Zeit
fallen Teller, Flasch ud Brot.
Vater ist in größer Not,
und die Mutter blicket stumm
auf dem ganzen Tisch herum.
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Nun ist Phillip ganz versteckt
und der Tisch ist abgedeckt.
Was der Vater essen wollt,
unten auf der Erde rollt.
Suppe, Brot und alle Bissen,
alles ist herabgerissen.
Suppenschüssel ist entzwei,
und die Eltern stehn dabei.
Beide sind gar zornig sehr,
haben nichts zu essen mehr.
IX. Die Geschichte vom Hanns Guck-in-die-Luft
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Wenn der H a n n s zur Schule ging,
stets sein Blick am Himmel hing.
Nach den Dächern, Wolken, Schwalben
schaut er aufwärts allenthalben.
Vor die eignen Füße dicht
ja, da schaut der Bursche nicht,
also daß ein jeder ruft:
„Seht den Hanns Guck-in-die-Luft!“
Kam ein Hund daher gerannt;
Hännslein blickte unverwandt
in die Luft.
Niemand ruft:
„Hanns! gib acht, der Hund ist nah!“
Was geschah?
Bautz! perdautz! - da liegen zei,
Hund und Hännschen nebenbei.
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Einst ging er an Ufers Rand
mit der Mappe in der Hand.
Nach dem blauen Himmel hoch
sah er, wo die Schwalbe flog,
also daß er kerzengrad
immer mehr zum Flusse trat.
Und die Fische in der Rih
sind erstaunt sehr, alle drei
Noch ein Schritt! und plums! der Hanns
stürzt hinab kopfüber ganz! -
Die drei Fischlein sehr erschreckt,
haben sich sogleich versteckt.
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Doch zum Glück da kommen zwei
Männer aus der Näh herbei,
und die haben ihn mit Stangen
aus dem Wasser aufgefangen.
Seht! nun steht er triefend naß!
Ei, das ist ein schlechter Spaß!
Wasser läuft dem armen Wicht
aus den Haaren ins gesicht,
aus den Kleidern, von den Armen,
und es friert ihn zum Erbarmen.
Doch die Fischlein alle drei,
schwimmen hurtig gleich herbei;
streckens Köpflein aus der Flut,
lachen, daß man’s hören tut,
lachen fort noch lange Zeit.
Und die Mappe schwimmt schon weit.
X. Die Geschichte vom fliegenden Robert
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Wenn der Regen niederbraust,
wenn der Sturm das Feld durchsaust,
bleiben Mädchen oder Buben
hübsch daheim in ihren Stuben.
R o b e r t aber dachte: Nein!
daß muß draußen herrlich sein!
Und im Feld patschte er
mit dem Regenschirm umher.
Hui, wie pfeift der Sturm und keucht,
daß der Bam sich niederbeugt!
Seht! den Schirm erfaßt der Wind,
und er Robert fliegt geschwind
durch die Luft so hoch und weit.
Niemand hört ihn, wie er schreit.
An die Wolken stößt er schon,
und der Hut fliegt auch davon.
Schirm und Robert fliegen dort
durch die Wolken immerfort.
Und der Hut fliegt weit voran,
stößt zuletzt am Himmel an.
Wo der wind sie hingetragen,
ja, daß weiß kein Mensch zu sagen.
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Dr, Heinrich Hoffmann (geb. 1809 Frankfurt, gest. 1894 ebenda) über seinen „Struwwelpeter“
„Das Alles malte und beschrieb
Der lustige R e i m e r i c h K i n d e r l i e b.“